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Maffei Feldbahnlokomotiven |
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Bilder von Maffei Werklokomotiven finden Sie
hier. |
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Fabrik-Nr. |
2507 / 1905 |
Bauart |
B-n2t |
Spurweite |
690 mm |
Standort |
66787 Wadgassen-Hostenbach |
Eigner |
Gemeinde (?) |
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Diese Dampflok wurde von der Firma Maffei 1905 an die Firma
Röchling für die Kohlegrube Hostenbach
ausgeliefert. die Spurweite betrug 690 mm. 1932 wurde die Grube
von den Saarbergwerken übernommen. Zu einem
unbekannten Zeitpunkt (eventuell schon 1937) wurde die Lok in
der Zentralwerkstatt der Saarbergwerke in Dudweiler-Hirschbach
in eine Pressluftlok als Demonstrationsobjekt für die Lehrlinge
umgebaut.
1989 wurde die Lok an Privat in
Wadgassen-Hostenbach verkauft und 1993 im Ortszentrum als
Denkmal aufgestellt. Irgendwann zwischen 2005 und 2013 wurde sie
auf einen etwas abgelegenen Denkmalplatz an der Glückauf-Halle
in Hostenbach versetzt. Dort steht sie auf einer Weiche und in
Begleitung eines Kohlenhunts in abweichender Spurweite.
Am 22.04.2024 entstanden diese Fotos des Endembles. |



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Fabrik-Nr. |
4273 / 1924 |
Bauart |
B-n2t |
Spurweite |
700 mm |
Standort |
Nördlingen |
Eigner |
Bayerisches Eisenbahnmuseum e.V. |
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Besteller dieser Lok war die Erste Bayerische
Basaltstein AG in Steinmühle, wo sie zumindest ab 1969
abgestellt vorhanden war. 1976 übernahm das Deutsche
Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg die
Maschine, gab sie aber später an die Firma Fischerwerke
GmbH & Co. KG in Tümmlingen ab, wo sie als Denkmal
aufgestellt wurde und erstmals 1995 nachgewiesen ist.
Im Juli 2018 trennte man sich von der Maschine, die seitdem beim
Bayerischen Eisenbahnmuseum e.V. in Nördlingen
zu Hause ist und seit Anfang 2019 als Denkmal neben dem
Nördlinger Busbahnhof steht.
Dort enstand das Foto am 20.06.2019. |
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Fabrik-Nr. |
5080 / 1918 |
Bauart |
D-n2t |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
10963 Berlin |
Eigner |
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin |
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Zu den Heeresfeldbahn- oder Brigadelokomotiven gehört diese
Maschine, die 1918 ausgeliefert wurde. Bestimmt war sie für den
Eisenbahnersatzpark - Heeresfeldbahn mit der
Betriebsnummer "2630". Wahrscheinlich kam sie wenig später nach
Polen, wo sie zuletzt aus der
Forstbahn Hajnowka
als "Tx 203" bis etwa 1974 im Einsatz stand.
1988 konnte das
Museum für Verkehr und Technik
(MVT) in Berlin die Lok übernehmen. In Polen war sie mit dem
Kessel der Borsig 10380/1919 ausgestattet worden, die bei der
selben Waldbahn mit der Betriebsnummer "Tx 209" im Einsatz
stand. Oft wird sie daher fälschlich für diese
Borsig-Lok gehalten.
In dem mittlerweile als
Stiftung Deutsches
Technikmuseum Berlin bezeichneten Museum erinnert die
konservierte, aber nicht restaurierte Lok an die Zeit der
Eisenbahn im 1. Weltkrieg. Aufgenommen wurde sie am 10.04.2019. |
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I letzte Änderung: 24.05.2024 |