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Absolut idyllisch und abgeschieden liegt die Abbaustelle im
Wald. Hier belädt der Fuchs-Bagger nahe dem Gleisende die drei
Stahlkastenloren, die von der Schöma 4230/1977 hierher geschoben
wurden. |
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In der Morgensonne wartet der erste Zug des Tages auf seine
Entladung. Heute wird zweimal mit je drei Loren gefahren, das
frisch abgebaute Moor wird im nassen Zustand auf einen Lkw
verladen und zu den Kurkliniken in Bad Feilnbach gefahren.
3 Kippstelle: Man erkennt schnell, dass die
Moorerde hier sehr nass ist.
4 Einsatzlok ist
mittlerweile hauptsächlich die 1977 gebaute Schöma mit der
Fabriknummer 4230. |
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5 Arbeitsvorrat: In der Schleife am ehemaligen
Torfwerk warten sechs beladene Loren auf ihre Entladung.
6 Unter Feldbahnfans bekannt ist der historische
Lokschuppen, in dem heute die drei vorhandenen Dieselloks Platz
finden.
7 Früher war auch auf der Südseite ein
Tor, heute ist diese Seite verschlossen. Links führt ein Gleis
der weitläufigen Wendeschleife vorbei. |
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8 9 Reserve hat Ruh': Die beiden Diema-Loks der
Torfbahn kommen augenscheinlich nur noch selten zum Einsatz.
Flugrost, Staub und Spinnenweben zeugen von einer längeren
Abstellzeit. Man beachte den Seitenpuffer, den die Diema aus
alten Zeiten noch hat! |
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10 11 12 Eine weitere Spezialität des
Feilnbacher Torfwerks ist der auf ein Schienenfahrgestell
montierte Fuchs 301 Bagger. Zusammen mit dem Flachwagen, auf dem
der Baggergreifer ruht, weist der Wagen noch gefederte
Seitenpuffer auf. |
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13 14 15 Recht unscheinbar ist die Kippstelle
in der Wendeschleife am ehemaligen Torfwerk. Jeder Wagen wird
hier einzeln über einen Hydraulikstempel gekippt, die Moorerde
fällt direkt in einen darunter stehenden Lkw. |
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16 17 Direkt an der Zufahrt zum ehemaligen
Torfwerk wird der Jenbach überquert. Dahinter verzweigt das
Gleis zur weitläufigen Wendeschleife.
Früher befand sich hier sogar eine Dreiweg-Schleppweiche.
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Wo geht's lang? Das Meterspurgleis verliert sich im üppig
wuchernden Grün. |
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19 Das Torfwerk Feilnbach arbeitet
grundsätzlich mit Fuchs-Baggern, von denen ein gepflegtes
Exemplar an der Abbaustelle eingesetzt wird.
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Idylle im Grünen: Bagger, Lok und drei Loren reichen für die
Arbeit am Rand der Alpen, die sich im Dunst noch verstecken,
aus. |
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22 Mit Mistgabel und amerikanischem
Autokennzeichen bestückt wartet die Schöma auf die Rückfahrt.
23 24 Wenige Meter hinter der aktuellen
Abbaustelle endet das Gleis nach einem Bogen im Morast. Ein
weiterer, längst nicht so heraus geputzter, Fuchs-Bagger steht
hier für Verladearbeiten. |
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25 Nur per Bahn erreichbar: Kein Fußweg führt
durch das Moor zur Abbaustelle.
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Feldbahnstimmung vermittelt die Trassierung des Meterspurgleises
an der Abbaustelle, auch wenn die Meterspur ungewöhnlich wirkt. |
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28 29 30 Am späten Vormittag hat sich der
Morgendunst verzogen und die Sonne steht höher am Himmel.
Gelegenheit, die zweite und letzte Fahrt des Tages ebenfalls zu
begleiten und weitere Aufnahmen zu machen. |
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31 32 33 Noch wartet der Zug auf seinen
Lokfahrer, wenig später ist das Abbaugebiet verlassen und die
"Hauptstrecke" erreicht. Im üppigen Grün wird extra ein Fotohalt
eingelegt, bevor es in beachtlichem Tempo zurück ins ehemalige
Torfwerk geht. |