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Bartz Feldbahn- und Grubenlokomotiven
Fabrik-Nr. 678 / 1949
Typ EL 8a
Bauart Bo-akku
Spurweite 580 mm
Standort A-4902 Wolfsegg am Hausruck
Eigner Gemeinde (?)
Bartz lieferte 1949 mehrere dieser Akku-Lokomotiven an die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks- und Eisenbahngesellschaft. Diese wurde im Betrieb Schmitzberg eingesetzt und nach Einstellung des Betriebes als Denkmal an einem nachgebauten Stollenmund in Wolfsegg aufgestellt. Dort konnte sie am 31.07.2013 fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 679 / 1949    NEU
Typ EL 8a
Bauart Bo-akku
Spurweite 580 mm
Standort A- Thomasroith
Eigner Gemeinde (?)
Diese EL 8 a wurde am 12.07.1949 an die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks- und Eisenbahngesellschaft für den Betriebsteil Schmitzberg ausgeliefert. Als der Bergbau eingestellt wurde, kam die Lok nach einiger Abstellzeit zum Mundloch des 1960 aufgefahrenen Südfeldstollens in Thomasroith und wurde mit einigen Loren als Denkmal aufgestellt. Dieser Stollen wurde 1960 als letzter seiner Art in Thomasroith angeschlagen und schon 1968 wieder stillgelegt.
Am 04.05.2025 konnte die Lok fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 699 / 1950
Typ EL 9 / GA 04-09
Bauart Bo-akku
Spurweite 575 mm
Standort 59909 Bestwig-Ramsbeck
Eigner Bergbaumuseum Ramsbeck GmbH
Der Lebenslauf dieser Bartz-Akkugrubenlok ist nicht bekannt. Mindestens seit 1996 steht sie jedoch als Ausstellungsstück im Bergbaumuseum Ramsbeck GmbH bei Bestwig, wo sie im März 2010 auch aufgenommen worden ist.
Fabrik-Nr. 1646 / 1960 
Typ GA 01b
Bauart Bo-akku
Spurweite 500 mm
Leistung 2 KW
Gewicht 1,35 t
Standort 93055 Regensburg
Eigner Feldbahnmuseum Friedrich-Zeche
Die Geschichte dieser Bartz-Lok mit der Betriebsnummer "2" ist nicht geklärt und wird fälschlich auch mit dem Lebensweg der unten gezeigten Lok U222 aus Nürnberg vermischt. Im Mai 2006 wurde sie schließlich an das Feldbahnmuseum Friedrich-Zeche von Jürgen Frommer in Regensburg abgegeben und dort am 08.04.2011 aufgenommen.
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Fabrik-Nr. U222 / 1961
Typ GA01b-02
Bauart Bo-akku
Spurweite 500 mm
Leistung 2 KW
Gewicht 1,35 t
Standort 90453 Nürnberg
Eigner Feldbahn-Museum 500 e.V.
Die kleine Akkulok wurde für 500mm Spurweite an die Firma Otto & Co. GmbH für die Tongrube Melsbach im Westerwald ausgeliefert. Bis 1989 blieb die Lok im Westerwald und wurde dann im September an den Privatsammler Karl-Heinz Rohrwild in Nürnberg für dessen Feldbahnmuseum 500 verkauft. Bei einem Brand wurde die intern mit der Nummer "24" archivierte Lok beschädigt, aber wieder aufgebaut. Die Bilder zeigen sie mit ausgeklapptem Fahrersitz am 22.06.2013.
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