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Gebus Feldbahnlokomotiven
Fabrik-Nr. 33 / 1925
Typ F 1276
Bauart Bo (dieselektrisch)
Spurweite 760 mm
Leistung 12 PS
Standort 82258 Fürstenfeldbruck
Eigner IG Deutsche Feld- und Waldbahn
1925 baute die Salzburger Firma Janisch im Auftrag der Firma Gebus diese Motorlok, die die Gebus-Fabriknummer 33 erhielt. Ausgeliefert wurde sie am 08.05.1925 an die Papierfabrik Hallein. Später wurde sie in der PWAG Papierfabrik Villach-St. Magdalen  eingesetzt und gelangte schließlich 1969 an die Gurktal Museumseisenbahn in Kärnten, wo sie allerdings nicht aufgearbeitet wurde.
Am 11.10.2017 konnte die Interessengemeinschaft Deutsche Feld- und Waldbahnen in Fürstenfeldbruck die sehr seltene Maschine übernehmen. Sie ist auch die älteste bekannte Gebus-Lokomotive.
Die Bilder der Lok mit abgebauten Motorklappen entstanden am 01.05.2018 in Fürstenfeldbruck.
Fabrik-Nr. ? / 1956
Typ unbekannt
Bauart Bo (dieselektrisch)
Spurweite unbekannt
Leistung 12 PS
Standort Wien [AT]
Eigner Gebus
1956 präsentierte sich Gebus auf einer Messe in Wien und stellte neben einer Feldbahndiesellok, über die keine weiteren Informationen vorliegen, auch Produkte der deutschen Firma, nämlich Getriebe und Motoren für Feldbahnloks. Man versuchte damals eine Zusammenarbeit. Geholfen hat es nicht mehr: Noch 1956 wurde das Werk in Salzburg geschlossen und Anfang der 1960er Jahre das Unternehmen liquidiert. Mehr zur Firma gibt es beispielsweise hier zu lesen.
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