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		| Schöma Feldbahnlokomotiven Teil 3 | 
	
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		| Gehe zu Schöma 
		Loks uohne bekannte Fabriknummer
 Schöma 155/1935 bis 881/1947
 Schöma 897/1948 bis 2298/1960
 Schöma 2302/1960 
		bis 4064/1975
 Schöma 4093/1976 
		bis 5477/1996
 Schöma 
		5518/1997 bis 7164/2021
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						| Fabrik-Nr. | 2302 / 1960 |  
						| Typ | CDL 28 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 26689 Apen-Augustfehn |  
						| Eigner | Gemeinde Apen |  |  
				| Ihre aktive Einsatzzeit 
				verbrachte die Lok beim Torfwerk Carl Deilmann in Sedelsberg, wo 
				sie als Lok "10" eingereiht war. Das Werk 
				beschaffte die Lok über den Händler W. Auerbach in Dortmund. 
				Nach 1988 wurde sie mit einer Holzkasten- und einer Flachlore 
				als Denkmal an der Stahlwerkstraße in Apen-Augustfehn 
				aufgestellt, um an das früher ansässige Stahlwerk zu erinnern. 
				Fotografiert wurde sie am 02.05.2012. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2303 / 1960 |  
						| Typ | CDL 28 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 26683 Saterland-Scharrel |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Das Torfwerk Carl Deilmann in 
				Sedelsberg bestellte die Lok, die im März 1960 ausgeliefert 
				wurde, beim Händler W. Auerbach in Dortmund. Sie erhielt die 
				Betriebsnummer "9". 1989 wurde sie an das Torfwerk Brinkmann
				in 
				Saterland-Scharrel verkauft, wo sie die Betriebsnummer zunächst 
				behielt. Mit dem Verkauf des Werks an die Griendtsveen AG wurde 
				die Lok mit der Nummer "1" versehen. Am 11.05.2012 stand sie mit 
				demontierter Tür an der Werkstatt im alten Torfwerk Scharrel. |  
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				| Der Händler Fritz Rensmann 
				erhielt die Lok im April 1960 für das Steinkohlebergwerk Zeche 
				Hannover II in Bochum-Hordel. 1964 wurde die Lok an die 
				Bauunternehmung E. Heitkamp in Wanne-Eickel verkauft. 1978 fand 
				die Lok mit dem Klinkerwerk Wilhelm Röben in Schweinebrück einen 
				dritten Besitzer, der sie 1990 an das Union-Torfwerk
				in 
				Saterland-Fermesand verkaufte. Mit Übernahme des Werkes durch 
				das 
				Torfwerk Moorkultur Ramsloh Werner Koch wurde auch diese Lok 
				übernommen und als "Lu 3" bezeichnet.
 Am 10.05.2012 war sie neben der Werkstatt des Torfwerks 
				abgestellt.
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						| Fabrik-Nr. | 2335 / 1960 |  
						| Typ | CDL 10 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 Lohne-Brägel |  
						| Eigner | Bokern & Rießelmann Torfstreuwerk |  |  
				| Im April 1960 erhielt das 
				Torfwerk Wohlstreck, Ehrenborg & Co. in Eydelstedt-Scharrel 
				diese Lok. 1983 wurde sie dort noch gesichtet, 1994 fand man sie 
				im Erdenwerk Wietinghausen in Ehrenburg-Wietinghausen und im 
				Juli 2000 wurde sie erstmals im Torfwerk Bokern & Rießelmann in 
				Lohne-Brägel entdeckt. Dort enstand am 02.06.2015 auch das Bild 
				der Lok mit ihrem überlangen Auspuff. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2376 / 1960 |  
						| Typ | KDL 6 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 21644 Sauensiek |  
						| Eigner | Erden- und Substratwerk Tabeling 
						GmbH & Co. KG |  |  
				| Über den Händler W. 
				Auerbach in Dortmund wurde die Lok im Juni 1960 an 
				Albert Strate ausgeliefert, der sie für seine Ziegelei 
				Brikenhagen im niedersächsischen Meiborssen bei 
				Bodenwerder bestellt hatte. 1968 verkaufte er die Lok an die
				Ziegelei Fiene in Steinheim. Von dort kam sie 
				zu einem unbekannten Zeitpunkt zum Torfwerk Ahrens 
				in Sauensiek, das mittlerweile 
				Erden- und Substratwerk Tabeling GmbH & Co. KG heißt. Am 09.05.2018 war 
				sie im Moor abgestellt. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2382 / 1960 |  
						| Typ | CDL 20 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 31622 Heemsen-Lichtenmoor |  
						| Eigner | Euflor Humuswerk GmbH |  |  
				| Im Juni 1960 wurde diese CDL-20 
				an die Firma Harms & Busch ausgeliefert, die 
				das Torfwerk Heemsen-Lichtenmoor betrieb. Sie erhielt die Nummer 
				"3". Am 01.01.2000 wurde das Torfwerk von der Euflor 
				Humuswerk GmbH übernommen. Als die Maschine am 
				12.08.2013 in der Werkstatt fotografiert wurde, war sie schon 
				einige Zeit abgestellt. 2014 verkaufte man sie als 
				Ersatzteilspender an einen Privatmann in 
				Bochum. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2392 / 1960 |  
						| Typ | CDL 20 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 21717 Deinste |  
						| Eigner | privat, Dieter Resinger |  |  
				| Im September 1960 wurde 
				diese Lok über den Händler Krupp-Dolberg in Essen an den 
				Ruhrverband Essen für die Kläranlage in Herbede geliefert. 
				Später wurde die Lok an eine benachbarte Baufirma abgegeben, 
				dort aber nie eingesetzt. Als die Firma aufgegeben wurde, 
				übernahm ein Schlosser aus Persebeck die Lok und stellte sie 
				geschützt ab. Eingesetzt wurde sie weiterhin nicht. Im April 
				2012 übernahm Dieter Resinger von der Wedeler Feldbahn die 
				Maschine, die seitdem in Deinste zu Hause ist. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2394 / 1960 |  
						| Typ | KDL 6 |  
						| Bauart | B-dm |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 55452 
						Guldental |  
						| Eigner | Heddesheimer Feldbahnmuseum |  |  
				| Im August 1960 erhielt die 
				Firma Hermann Hald Baumaschinen & Feldbahnen in Stuttgart diese 
				Kettendiesellok zur Auslieferung an die Bauunternehmung der 
				Gebrüder Neuschwander in Brackenheim. Eingesetzt wurde sie in 
				der firmeneigenen Ziegelei. 1988 konnte das Feldbahnmuseum in 
				Guldental die Lok übernehmen, die heute mit einem 
				Einzylinder-Hatz Motor mit 10 PS ausgestattet ist. Fotografiert wurde sie am 26.07.2015.
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						| Fabrik-Nr. | 2398 / 1960 |  
						| Typ | KDL 8 |  
						| Bauart | B-dm |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 
						Lohne-Kroge |  
						| Eigner | Holthaus & Fortmann |  |  
				| Im Oktober 1960 wurde diese 
				KDL-8 an das Torfwerk Holthaus & Fortmann in Lohne-Kroge 
				geliefert. Dort ist sie bislang auch geblieben, so dass die 
				Maschine am 07.06.2015 im offenen Lokunterstand am Werk 
				aufgenommen werden konnte. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2406 / 1960 |  
						| Typ | CDL 20 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 26897 Esterwegen |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Seit dem Dezember 1960 ist 
				diese Lok im Griendtsveen Torfwerk Esterwegen am Küstenkanal zu 
				Hause. Als Lok "3" bezeichnet und mit Eigenbau-Führerhaustüren 
				versehen, stand sie am 11.05.2012 in der "Schrottecke" des Werks 
				in Gesellschaft dreier weiterer ausgesonderter Maschinen. 
				Offensichtlich hatte ein Unfall, bei dem die Rückwand 
				eingedrückt wurde, die aktive Einsatzzeit beendet. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2561 / 
						1962 |  
						| Typ | CDL 28 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 Lohne |  
						| Eigner | Albert Thomann GmbH |  |  
				| Die Firma Gebr. Muhle, 
				Norddeutsche Steinzeugwerke, in Duingen erhielt diese 
				Lok im Januar 1962. Sie wurde mit der Nummer "4" eingesetzt und 
				1981 an die Torfgesellschaft Essern verkauft. 
				Sie wurde mit der Nummer "10" eingesetzt. Vermutlich 2001 wurde 
				sie an die Firma Albert Thomann GmbH für das 
				Torfwerk in Lohne-Südlohne verkauft. Am 15.08.2013 konnte sie im 
				Einsatz fotografiert werden. Nach der Einstellung des Feldbahnbetriebs 2018 ist der Verbleib 
				der Lok nicht bekannt.
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						| Fabrik-Nr. | 2624 / 1963 |  
						| Typ | CFL 200 V |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Leistung | 230 PS |  
						| Standort | 04610 Meuselwitz |  
						| Eigner | Verein Kohlebahnen e.V. |  |  
				| Als letzte von drei baugleichen 
				Loks dieses Typs wurde die Lokomotive im September 1963 an die
				Braunschweigischen Kohlenbergwerke in Helmstedt 
				ausgeliefert und mit der Nummer "210" in der Grube Treue in 
				Alversdorf in Betrieb genommen. 1993 wurde sie mit Einstellung 
				des Bahnbetriebs abgestellt und gemeinsam mit ihrer Schwesterlok 
				"209" (Schöma 2175/1959) im April 2015 an den Verein 
				Kohlenbahnen e.V. in Meuselwitz abgegeben. Die Fotos zeigen sie am 21.05.2018 und am 10.03.2024 im Meuselwitzer Lokschuppen.
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						| Fabrik-Nr. | 2627 / 1962 |  
						| Typ | KDL 10 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 49733 Haren-Altenberge |  
						| Eigner | Gemeinde |  |  
				| Lok "13" der Griendtsveen 
				Torfstreu AG Papenburg war seit ihrer Ablieferung im September 
				1962 im Werk Esterwegen des Unternehmens zu Hause. Mindestenes 
				seit September 2005 war sie allerdings abgestellt und machte 
				daher am 11.05.2012 auch keinen besonders guten Eindruck mehr. 
				Rechts neben ihr steht die Schöma 2406/1960. 2018 wurde die Lok - dunkelgrün mit rotem Fahrwerk lackiert - in 
				Haren-Altenberge an der Nord-Süd-Straße als Denkmal aufgestellt. 
				Dort wurde sie am 04.01.2024 fotografiert.
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				| Erstbesitzer der im November 
				1962 ausgelieferten Lok waren die Wilhelm Gailschen 
				Tonwerke in Gießen. 1986 wurde die Lok über die Firma 
				Vorholt & Schega in Haltern an das Torfwerk Moorkultur Ramsloh 
				Werner Koch verkauft. Am 11.05.2012 war sie dort als Lok 
				"17" an 
				der Verladung am Eulenweg abgestellt. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2655 / 1963   
						UPADTE |  
						| Typ | CFL-20DC |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 27442 Gnarrenburg |  
						| Eigner | Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH |  |  
				| Im Mai 1963 erhielt der 
				Dortmunder Händler W. Auerbach diese Lok zur 
				Auslieferung an das Klinkerwerk Heinrich Kuhfuss 
				in Coesfeld-Brink. 1986 wurde sie an das Torfwerk Meyer 
				in Saterland-Seelsberg verkauft und offenbar an verschiedenen 
				Standorten des Unternehmens eingesetzt. 2001 übernahm das
				Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH die Lok 
				und reihte sie mit der Nummer "19" in den Bestand ein. 
				Vermutlich 2024 wurde die Lok an den Verein Feldbahn Osnabrück 
				Piesberg e.V. abgegeben. Am 13.08.2013 konnte sie in Gnarrenburg fotorgafiert werden.
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						| Fabrik-Nr. | 2656 / 1963 |  
						| Typ | CFL-20DC |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 27404 Elsdorf-Hatzte |  
						| Eigner | Erden- und Substratwerk Tabeling 
						GmbH & Co. KG |  |  
				| Im Oktober 1963 erhielt die
				Ziegelei Kramer in Midlum diese Lokomotive. 
				1974 wurde sie an die Ziegelei E. Reins in 
				Jemgum verkauft, und 1984 wurde das Torfwerk Hinrich 
				Warfsmann in Wiesmoor-Süd der nächste Besitzer. Ende 
				der 1990erJahre übernahm das Torfwerk Ahrens - 
				heute Erden- und Substratwerk 
				Tabeling GmbH & Co. KG 
				- in Sauensiek die Lok, die am 07.05.2018 in der nur sporadisch 
				genutzten Torfladestelle Hatzte steht. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2658 / 1963 |  
						| Typ | KDL 10 |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 Lohne-Brägel |  
						| Eigner | Bokern & Rießelmann Torfstreuwerk |  |  
				| Zum Typ Kleindiesellokomotive 
				KDL 10 gehört diese Lok des Torfwerks Bokern & Rießelmann in 
				Lohne-Brägel. Die KDL 10 fällt durch ihren Außenrahmen auf, 
				Sand- und Werkzeugkästen sind allerdings individuelle 
				Ergänzungen. Ausgeliefert wurde sie im April 1963 an die 
				Ziegelei Becker in Ochtrup/Westfalen. 1990 wurde sie erstmals 
				bei Bokern & Rießelmann in Lohne gesichtet, der genaue Zeitpunkt 
				der Übernahme ist leider nicht bekannt. Fotografiert wurde die Maschine am 23.06.2011 (links und mitte) 
				bzw. am 02.06.2015 (rechts).
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						| Fabrik-Nr. | 2677 / 1963 |  
						| Typ | CDL 20 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | Ehrenburg-Wietinghausen |  
						| Eigner | Erdenwerk Wietinghausen |  |  
				| Im Juni 1963 wurde diese 
				CDL 20 an das Torfwerk Wohlstreck, Ehrenborg & Co.
				in Ehrendorf für das Werk in Eydelstedt-Scharrel 
				ausgeliefert. Ab 1994 zählt sie zum Erdenwerk 
				Wietinghausen in Ehrenburg-Wietinghausen. Am 
				20.03.2014, als die Bilder entstanden,  war die Lok neben 
				den Gleisen abgestellt, und auch am 22.06.2016 wurde sie dort 
				noch in diesem Zusatnd gesichtet. |  
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				| Im November 1963 übergab Schöma 
				diese Lok an die Wilhelm Gailschen Tonwerke in Gießen. 1986 
				wurde die Lok über die Firma Vorholt & Schega in Haltern an das 
				Torfwerk Moorkultur Ramsloh Werner Koch verkauft, wo sie als Lok 
				"19" bezeichnet wurde. Am 04.05.2012 ist sie gerade mit einem 
				schweren Torfzug am Werk angekommen. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2711 / 1964 |  
						| Typ | CDL 28 |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | Guldental |  
						| Eigner | Heddesheimer Feldbahnmuseum |  |  
				| Im Januar 1964 wurde diese 
				Lok an den Händler W. Auerbach in Dortmund 
				ausgeliefert, der sie im Auftrag des Torfwerks Carl 
				Deilmann in Sedelsberg bestellt hatte. Mit der Gründung 
				des gemeinsamen Unternehmens Klasmann-Deilmann GmbH 
				durch die bisherigen Konkurrenten Klasmann und Deilmann erhielt 
				die Lok die Betriebsnummer "74/6383" und blieb bis 2008 im 
				Bestand. In diesem Jahr konnte das Heddesheimer 
				Feldbahnmuseum in Guldental die Lok übernehmen. Ebendort wurde sie am 26.07.2015 fotografiert.
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						| Fabrik-Nr. | 2731 
						/ 1964 |  
						| Typ | CFL 20DC |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49744 Geeste-Groß Hesepe |  
						| Eigner | Justizvollzugsanstalt Lingen I |  |  
				| Unmittelbar vor der Abteilung 
				Groß Hesepe der Justizvollzugsanstalt Lingen I steht diese 900 
				mm-Lok zusammen mit zwei Wagen in abweichender Spurweite von 600 
				mm. Ausgeliefert wurde die Maschine im März 1964 an die Firma 
				H.G. Drenth KG für das Torfwerk Johannaveen in Schöninghsdorf. 
				1973 wurde sie an die holländische Firma Bol & Klop in 
				Kwintsheul verkauft. Um 1976 waren die Klasmann-Werke
				in Groß 
				Hesepe Besitzer der Lok, die dort die Betriebsnummer "37" trug und 
				auf 900 mm umgespurt wurde. Später erhielt sie die Nummer 
				"22/6331". Seit 2004 ist sie als Denkmal vor der JVA, wo sie am 
				09.09.2013 auch fotografiert wurde. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2799 / 1965 |  
						| Typ | CHL 14 G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Leistung | 20 PS |  
						| Gewicht | 2,2 t |  
						| Standort | 49835 Wietmarschen-Füchtenfeld |  
						| Eigner | Humuswerk Wietmarschen |  |  
				| Seit ihrer Lieferung im Juli 
				1965 war diese Lok im Torfwerk Wietmarschen-Füchtenfeld tätig, 
				dass früher den Namen Torfwerk Ehrenborg & Co. trug. 
				Für große Mitarbeiter praktisch, der Optik aber nicht 
				zuträglich, ist das nachträglich erhöhte Führerhaus. Die Bilder 
				der Lok wurden am 07.05.2013 aufgenommen. Anfang 2016 wurde die 
				Lok nach der Einstellung des Betriebes an einen privaten Sammler 
				abgegeben. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2850 / 1966 |  
						| Typ | CHL 20 G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49419 Wagenburg-Ströhen |  
						| Eigner | Gemeinde Wagenfeld |  |  
				| Die Lok wurde im August 1966 an 
				das Torfwerk Ludwig Willenborg in Wagenfeld-Ströhen 
				ausgeliefert. Nach der Stilllegung des Torfwerks blieb die Lok 
				dort erhalten, wurde von der Gemeinde Wagenfeld übernommen und 
				2008 für den Betrieb auf der touristischen Zwecken dienenden 
				Moorbahn Ströhen aufgearbeitet. Am 08.05.2014 wurde sie extra 
				für einige Fotos aus dem Lokschuppen gefahren. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2861 / 1965 |  
						| Typ | CHL 20 G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49835 Wietmarschen-Füchtenfeld |  
						| Eigner | Humuswerk Wietmarschen |  |  
				| Im Juni 1965 erhält der 
				Dortmunder Händler W. Auerbach diese Lok für seinen Kunden, die 
				Rheinisch-Westfälischen Wasserwerke in Mülheim. 1975 wurde die 
				Lok an das Torfwerk Ehrenborg in Georgsdorf verkauft, wechselte 
				schließlich in das demselben Unternehmen gehörende Torfwerk nach 
				Wietmarschen-Füchtenfeld und wurde dort am 07.05.2013 (links ud 
				Mitte) sowie am 17.04.2015 (rechts)aufgenommen. Anfang 2016 
				wurde die Lok nach der Einstellung des Betriebes über den 
				Hamburger Händler Eilers an Andreas Sahlmann in Gudow verkauft. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2862 / 1965 |  
						| Typ | CHL 20 G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 31535 Neustadt am Rübenberge |  
						| Eigner | Stadt |  |  
				| Bei den 
				Rheinisch-Westfälischen Wasserwerken mbH in Mülheim 
				begann die Einsatzzeit dieser Lok, die der Händler W. 
				Auerbach in Dortmund im Juni 1965 erhalten hatte. 
				Später fuhr sie als Lok "13" bei der Firma Eduard 
				Dyckerhoff in Pggenhagen, wo sie 1977 gesichtet wurde. 
				Das Werk wurde 1981 vom benachbarten Torfwerk ASB 
				übernommen, das später begann, die Gleisanlagen von 600 auf 900 
				mm umzubauen. Die Lok wurde jedoch nicht mehr angepasst und 
				abgestellt. Erst am 20.07.2011 wurde sie vom 
				Stadtmarketing Neustadt übernommen und nach einer 
				gründlichen Aufarbeitung im März 2013 auf einer Grünanlage an 
				der Schäfergasse aufgestellt. Fotografiert wurde sie - von Parteiwerbeplakaten umzingelt - am 
				06.05.2014.
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						| Fabrik-Nr. | 2870 / 1965 |  
						| Typ | CFL 20 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 800 mm |  
						| Standort | 04229 Leipzig |  
						| Eigner | Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V. |  |  
				| Ausgeliefert wurde diese Lok im 
				Juni 1965 an die Firma Harzer Gipswerke Robert Schrimpf 
				& Söhne in Osterode, wo sie über 30 Jahre im 
				Gipssteinbruch eingesetzt wurde. Die Spurweite betrug 750 mm. Im 
				Sommer 2003 konnte sie von der Museumsfeldbahn 
				Leipzig-Lindenau e.V. übernommen werden. Sie erhielt 
				die Nummer "17" und wurde in den folgenden Monaten auf 800 mm 
				umgespurt und grundlegend restauriert. Am 13.05.2025 konnte sie in Leipzig-Lindenau fotografiert 
				werden.
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						| Fabrik-Nr. | 2871 / 1965   
						NEU |  
						| Typ | CDL 28 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 26188 Edewecht-Husbäke |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Im August 1965 erfolgte die 
				Auslieferung dieser Lok für 880 mm Spurweite an die 
				Strafjustizverwaltung, Strafanstalt Bernau am Chiemsee, 
				die damals Gefangene im Torfabbau in Rottau einsetzte. 1966 
				wurde der Torabbau eingestellt. Das Torfwerk wurde 1976 von der 
				Firma Hans Maier jun. (Samen Maier) über- und 
				wieder in Betrieb genommen. Die Schöma wurde als Lok "1" wieder 
				eingesetzt. Nach der endgültigen Einstellung des Torfabbaus 1990 wurde die 
				Lok ca. 1998 an die Griendtsveen AG verkauft 
				und im Torfwerk Edewechterdamm mit der Nummer "17" eingesetzt. 
				Ob die Räder für die hier verwendete 900 mm Spur angepasst 
				wurden, oder die 2 cm keineRolle spielten, ist nicht bekannt.
 Nachdem sie durch jüngere Maschinen ersetzt wurde und zuletzt 
				abgestellt war, übernahm der Tierpark Jaderpark GmbH 
				die Lok ca. 2023/2024, um sie als Denkmal vor der neu 
				errichteten Achterbahn "Ziegelblitz" aufzustellen.
 Die Bilder hier zeigen die Lok am 06.05.2012 in Edewechterdamm.
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						| Fabrik-Nr. | 2908 / 1965   
						NEU |  
						| Typ | CFL-20 I |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 27442 Gnarrenburg |  
						| Eigner | Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH |  |  
				| Im Dezember 1965 erhielt die
				Reederei Baltrum Linie, Küpper, Meyer, Fischer & Ulrichs 
				diese Lok zum Betrieb auf der kurzen Strecke der Inselbahn 
				Baltrum. Hier wurden ausschließlich Güter und Gepäck vom Anleger 
				zu einem Lagerhaus transportiert. 1986 gab man die Lok an das Torfwerk Friedrich Meiners 
				in Gnarrenburg ab, wo sie die Nummer 33 erhielt und in den 
				Folgejahren auch den Unternehmenswechsel zum 
				Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH mitmachte. 
				Am 13.08.2013, als das Foto entstand, stand sie schon einige 
				Zeit im Werk Gnarrenburg abgestellt.
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						| Fabrik-Nr. | 2911 / 1965 |  
						| Typ | CFL 100 DC |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 750 mm |  
						| Standort | 49356 Diepholz |  
						| Eigner | Stadt |  |  
				| Die Lok wurde im Dezember 1965 
				an die Firma Circel & Co, Rheiner Kalksandsteinwerke in 
				Haltern-Flaesheim ausgeliefert. Schon 1978 kaufte Schöma die Lok 
				zurück und stellte sie nach einer Aufarbeitung vor dem 
				Verwaltungsgebäude in Diepholz auf. Am 29.10.2013 wurde sie nach 
				einer erneuten Aufarbeitung auf einem neuen Verkehrskreisel an 
				der Sulinger Straße/Triftweg aufgestellt. Am 08.05.2014 wurde 
				sie dort fotografiert. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2931 
						/ 1966 |  
						| Typ | CHL 20 G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 26188 Edewecht-Husbäke |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Typisch für viele 
				Griendtsveen-Loks sind Umbauten, die das Äußere der Maschinen 
				deutlich verändern. So auch bei Lok "4". Ob es sich bei ihr 
				wirklich um die 2931 oder aber um die 2932 bzw. 2933 handelt, 
				ist nicht endgültig geklärt. Sollte es die 2931 sein, wurde sie im März 1966 an die Firma 
				Oving in Rotterdam zur Auslieferung an Key & Kramer in Maasluis 
				geliefert. 1993 gelangte sie an Hak Conline in Maasluis, 1995 an 
				Hak Materieel in Rhenen und schließlich 1999 an das 
				Industrieel 
				Smalspoor Museum in Erica. Noch im selben Jahr wurde sie an 
				Griendtsveen Torf in Deutschland verkauft, wo sie als Lok 
				"19" 
				zeitweilig im Werk Twist-Schöninghsdorf und schließlich im Werk 
				Edewecht eingesetzt wurde. Mittlerweile wird sie als Lok "4" 
				geführt und konnte am 06.05.2012 in Edewecht aufgenommen werden.
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						| Fabrik-Nr. | 2933 / 1966 |  
						| Typ | CHL 20 G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 26188 Edewecht-Husbäke |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Typisch für viele 
				Griendtsveen-Loks sind Umbauten, die das Äußere der Maschinen 
				deutlich verändern. So auch bei Lok "21". Ob es sich bei ihr 
				wirklich um die 2932 oder aber um die Schwesterlok 2931 bzw. 2932 handelt, 
				ist nicht endgültig geklärt. Sollte es die 2932 sein, wurde sie im März 1966 an die Firma 
				Oving in Rotterdam zur Auslieferung an Key & Kramer in Maasluis 
				geliefert. 1993 gelangte sie an Hak Conline in Maasluis, 1995 an 
				Hak Materieel in Rhenen und schließlich 1999 an das 
				Industrieel 
				Smalspoor Museum in Erica. Noch im selben Jahr wurde sie an 
				Griendtsveen Torf in Deutschland verkauft, wo sie als Lok 
				"21" 
				im Werk 
				Edewecht eingesetzt wird. Führerhaus und Motorhaube sind 
				Umbauten und nicht original.
 Am 06.05.2018 konnte sie im Vehnemoor aufgenommen werden.
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						| Fabrik-Nr. | 2977 / 1966 |  
						| Typ | KDL 10 |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 26203 Wardenberg-Südmoslesfehn |  
						| Eigner | Holthaus & Fortmann |  |  
				| Standorttreu ist diese KDL 10. 
				Seit ihrer Auslieferung 1966 ist die Lok im Torfwerk 
				Südmoslesfehn der Firma Holthaus & Fortmann eingesetzt. Am 
				09.05.2012 war sie gemeinsam mit der Schöma 1670 auf dem 
				romantischen Feldbahnbetrieb eingesetzt. |  
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						| Fabrik-Nr. | 2986 / 1967 |  
						| Typ | CHL 20G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 Lohne |  
						| Eigner | Albert Thomann GmbH |  |  
				| Als Lok "7" 
				wurde diese Maschine bei der Torfgesellschaft Essern in Betrieb 
				genommen. Mit der Stilllegung des Torfwerks übernahm das 
				Torfwerk Thomann in Lohne die Maschine, für die es am 23.06.2011 
				allerdings keine Arbeit gab. Anfang 2017 konnte die Lok von Herrn Groeneveld aus Harsefeld 
				übernommen werden. Das dritte Bild entstand während des 
				Abtransports. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde die Lok an 
				die Buchhorster Waldbahn weitergegeben, wo sie 2024 gesichtet 
				wurde.
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						| Fabrik-Nr. | 3013 / 1968 |  
						| Typ | CHL 20G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 Lohne-Brägel |  
						| Eigner | Bokern & Rießelmann Torfstreuwerk |  |  
				| Im September 1968 wurde 
				diese Lok an die Ziegelei Eiko Reins in Jemgum abgeliefert. 1984 
				übernahm das Torfwerk Hinrich Warfsmann in Wiesmoor die 
				Maschine, wo sie auch im Mai 1997 noch nachgewiesen ist. 
				Erstmals im April 2005 war die Lok dann beim Torfwerk Bokern und 
				Rießelmann in Lohne-Brägel dokumentiert, wo sie auch am 
				02.06.2015 aufgenommen werden konnte. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3019 / 1967 |  
						| Typ | CHL 30 G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 31600 Uchte-Fuchsberg |  
						| Eigner | Torf- und Humuswerk Uchte GmbH |  |  
				| Im Juli 1967 erhielt die
				Wintershall AG in Kassel diese CHL 30G für ihr
				Torfwerk Gewerkschaft Uchte. Sie erhielt die 
				Betriebsnummer "7" 1986 wurde das Unternehmen in Torf- 
				und Humuswerk Uchte GmbH umgewandelt, und auch am 
				27.05.2016 sowie am 11.06.2021 war die Lok dort noch im Einsatz. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3039 / 1967 |  
						| Typ | CHL 60 G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Leistung | 72 PS |  
						| Dienstgewicht | 10 t |  
						| Standort | Pongau (Österreich) |  
						| Eigner | privat, Heinz Harrer |  |  
				| Die Norddeutsche Affinerie in 
				Hamburg, einer der größten Kupferhütten Europas, betrieb ein 
				umfangreiches Schmalspurnetz, für das letztmals zwischen 1967 
				und 1976 sieben Schöma-Loks des Typs CHL 60 G fabrikneu 
				beschafft wurden. Die schrittweise Aufgabe des 
				Schmalspurbetriebes setzte auch diese Loks frei, und die "278 509" 
				genannte Maschine fand sich am 23.03.2011 im Deutschen Feld- und 
				Kleinbahnmuseum im niedersächsichen Deinste wieder. Wenig 
				später, am 30.05.2011, war sie bereits neu lackiert und 2012 
				wurde sie an Heinz Harrer im österreichischen Pongau verkauft. |  
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				| Im Dezember 1968 erhielt 
				die Fittingfabrik Bänninger GmbH in Gießen diese Lok. 1981 
				kaufte Schöma die Lok zurück, um sie nach einer Aufarbeitung an 
				das Union Torfwerk in Saterland-Fermesand zu verkaufen. Seit 
				1989 gehört das Werk zum Torfwerk Moorkultur Koch 
				in Saterland-Ramsloh, und die Loks kommen gemeinsam zum Einsatz. 
				Als "U1" steht sie am 10.05.2012 neben der Werkstatt in Ramsloh 
				und am 06.07.2013 mit einem Aufenthaltswagen im Abbaugebiet. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3175 / 1970 |  
						| Typ | CDL 20 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 
						Lohne-Kroge |  
						| Eigner | Holthaus und Fortmann |  |  
				| Im Mai 1970 übernahm das 
				Torfwerk Holthaus & Fortmann in Lohne Kroge diese Maschine, die 
				ursprünglich als Typ CDL 20St für einen iranischen Kunden 
				bestimmt war. Die Lok mit der auffälligen Sthalplatte an der 
				Front war auch am 08.06.2015 noch bei Holthaus & Fortmann im 
				Einsatz und konnte beim Rangieren im Moor fotografiert werden. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3210 / 1969 |  
						| Typ | CHL 20 G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Leistung | 25,5 PS |  
						| Gewicht | 2,2 t |  
						| Standort | 49835 Wietmarschen-Füchtenfeld |  
						| Eigner | Humuswerk Wietmarschen |  |  
				| Die Lokomotive wurde im August 
				1969 nach Wietmarschen-Füchtenfeld geliefert. Das heutige 
				Humuswerk Wietmarschen firmierte damals noch unter dem Namen 
				Torfwerk Ehrenborg & Co. Das erhöhte Führerhaus der Lok, die am 
				07.05.2013 aufgenommen wurde, ist ein späterer Umbau. Anfang 
				2016 wurde die Lok nach der Einstellung des Betriebes an 
				Christian 
				Resinger abgegeben, der die Lok in Deinste stationierte. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3229 / 1970 |  
						| Typ | CHL 20G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 26897 Esterwegen |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Die Lok wurde im März 1970 an 
				die Griendtsveen Torfstreu AG Papenburg für das Werk 
				Twist-Schöninghsdorf ausgeliefert. Sie erhielt dort die 
				Betriebsnummer "5". Später wurde die Maschine in das Werk 
				Aschendorfer Moor umgesetzt, wo sie 1983 nachgewiesen ist. Als 
				sie am 11.05.2012 fotografiert wurde, war sie bereits seit 
				mindestens 2005 im Werk Esterwegen am Küstenkanal stationiert. 
				Hier dient sie als Prellbock für entladene Torfwagen. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3257 / 1970 |  
						| Typ | KDL 10 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 31606 Warmsen |  
						| Eigner | Torfwerk Warmsen GmbH & Co. KG |  |  
				| Besteller dieser im Juli 
				1970 
				ausgelieferten Lok war das Torfwerk Neuenwalde GmbH & Co., welches 
				die Lok für das Torfwerk in Langen  beschaffte. Später war 
				sie im Torfwerk Holthaus in Wanna-Ahlen im Einsatz, ehe sie an das
				Torfwerk Warmsen 
				verkauft wurde, wo die 
				Maschine zunächst mit der Betriebsnummer "04" und mittlerweile mit 
				der Nummer "12" seitdem im Einsatz ist. 
				Fotograrfiert wurde sie am 17.06.2009. |  
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				| Die Warendorfer 
				Hartsteinwerke Schräder & Kottrup GmbH & Co. KG in Warendorf 
				bekamen diese Lok im September 1970 für ihre Sandbahn. 1998 
				sollte sie verschrottet werden und war bereits an den 
				Schrotthandel und Containerdienst Theodor Amsbeck e.K. 
				abgegeben worden. Durch entsprechende Gespräche gelang es, dass 
				die Hartsteinwerke die Lok zurückkauften und den 
				Eisenbahnfreunden Lengerich e.V. spendeten. Dabei fehlte der 
				Motor, und die Zerlegung hatte bereits begonnen. Der Inhaber der 
				Firma Amsbeck war jedoch mittlerweile so überzeugt, dass er 
				einen Ersatzmotor stiftete und den Transport der Lok nach 
				Lengerich übernahm. Mit der Nummer "45" versehen, ist die die Maschine mittlerweile 
				betriebsfähig, wird aufgrund der hohen Gewichts von 8 t jedoch 
				nur selten eingesetzt.
 Die Bilder entstanden am 06.06.2022.
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						| Fabrik-Nr. | 3358 / 1971 |  
						| Typ | KDL 10 |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 Lohne |  
						| Eigner | Holthaus & Fortmann Torfwerke |  |  
				| Im Juni 1971 wurde diese 
				KDL 10 an das Torfwerk der Firma Holthaus & Fortmann in 
				Lohne-Kroge ausgeliefert. Verlassen hat sie es nie und auch am 
				07.06.2015, als das Bild in der Lokhalle entstand, sowie am 
				08.06.2015 im Moor, konnte sie dort dokumentiert werden. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3407 / 1972 |  
						| Typ | CHL 14 G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 31600 Uchte-Fuchsberg |  
						| Eigner | Torf- und Humuswerk Uchte GmbH |  |  
				| Im Juni 1972 erhielt das
				Torfwerk Werner Most in Uchte diese Lokomotive, 
				die die Nummer "8" bekam. 
				Als das Werk stillgelegt wurde, übernahm das Torf- und 
				Humuswerk Uchte GmbH, dessen Gleise mit denen des 
				Torfwerks Wener Most verbunden waren, die Lok im Jahr 2004. Am 27.05.2016 
				und am 11.06.2021 stand sie im Werk. |  
				|            |  | 
	
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						| Fabrik-Nr. | 3706 / 1973 |  
						| Typ | CHL 14G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 49393 
						Lohne |  
						| Eigner | Albert Thomann GmbH |  |  
				| Erstbesitzer dieser Schöma war 
				die Torfgesellschaft Essern GmbH, wo sie als Lok 
				"8" 
				Dienst tat. Nach der Stilllegung dieses Torfwerks übernahm das 
				Torfwerk Thomann in Lohne die Lok. Am 
				23.06.2011 stand sie ohne Arbeit im Werk, und am 15.08.2013 
				bewachte sie eine einzlene Torflore. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3849 / 1973 |  
						| Typ | CHL 20G |  
						| Bauart | B |  
						| Spurweite | 900 mm |  
						| Standort | 26897 Esterwegen |  
						| Eigner | Griendtsveen AG |  |  
				| Weit gereist die die Schöma 
				3849, bevor sie am 11.05.2012 am Küstenkanal in Esterwegen 
				aufgenommen wurde. Die Lok wurde im Dezember 1973 an den 
				holländischen Händler Oving in Rotterdam geliefert, der sie für 
				die Firma Ley & Kramer Ltd. im englischen Invergondow bestellt 
				hatte. 1990 gelangte sie zu Key & Kramer in Maassluis in 
				Südholland. 1993 erfolgte die Weitergabe an Hak Conline, 
				ebenfalls in Maassluis. Hak gab die Lok 1995 an Hak Materieel in 
				Rhenen weiter. 1999 übernahm sie das holländische Feldbahnmuseum 
				ISM in Erica, verkaufte sie aber direkt weiter an die Firma 
				Griendtsveen in Deutschland. Hier war sie zunächst als Lok 20 im 
				Werk Edewecht im Einsatz, ehe sie um 2005 in das Werk Esterwegen 
				versetzt wurde. |  
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						| Fabrik-Nr. | 3964 / 
						1975 |  
						| Typ | CHL 40G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Leistung | 49 PS |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 55452 
						Guldental |  
						| Eigner | Heddesheimer Feldbahnmuseum |  |  
				| Schöma lieferte diese Lok 
				für 750 mm Spurweite im Februar 1975 gemeinsam mit zwei weiteren 
				(davon auch 3965, s.u.) an die Firma Schwingel in Leverkusen 
				aus. Schwingel war spezialisiert auf den Umbau herkömmlicher 
				Loks in Westernloks für Safari- und Freizeitparks mit dem 
				Aussehen von Dampfloks. Die Lok erhielt einen neuen Aufbau mit 
				Kesselimitation und Schornstein, ein zweiachsiger 
				Vorlauf-Drehgestell und einen Kuhfänger. Anschließend wurde sie 
				bis 1981 im Safaripark Groß Gerau eingesetzt. Nach dem Konkurs des Parks blieb die Lok bis 1990 dort 
				abgestellt, wurde dann vom Feldbahnmuseum Guldental übernommen 
				und abermals bis 1998 abgestellt.
 Horst Hentschel spurte die Lok in zweijähriger Arbeit auf 600 mm 
				um, konstruierte neue Aufbauten, verkürzte den Rahmen, baute 
				neue Puffer an und verwandelte sie in eine gewöhnliche 
				Feldbahnlok. Im Juni 1999 konnte sie in Guldental wieder in 
				Betrieb genommen werden.
 Das Bild enstand am 25.07.2015.
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				|   |  | 
	
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						| Fabrik-Nr. | 3965 / 1975 |  
						| Typ | CHL 40G |  
						| Bauart | B-dh |  
						| Leistung | 49 PS |  
						| Spurweite | 600 mm |  
						| Standort | 55452 
						Guldental |  
						| Eigner | Heddesheimer Feldbahnmuseum |  |  
				| Schöma lieferte auch diese 
				Lok für 750 mm Spurweite im Februar 1975 gemeinsam mit zwei 
				weiteren (davon auch 3964, s.o.) an die Firma Schwingel in 
				Leverkusen aus. Schwingel war spezialisiert auf den Umbau 
				herkömmlicher Loks in Westernloks für Safari- und Freizeitparks 
				mit dem Aussehen von Dampfloks. Die Lok erhielt einen neuen 
				Aufbau mit Kesselimitation und Schornstein, ein zweiachsiger 
				Vorlauf-Drehgestell und einen Kuhfänger. Anschließend wurde sie 
				bis 1981 im Safaripark Groß Gerau eingesetzt. Nach dem Konkurs des Parks blieb die Lok bis 1990 dort 
				abgestellt, wurde dann vom Feldbahnmuseum Guldental übernommen 
				und abermals bis 1999 abgestellt.
 Horst Hentschel spurte die Lok dann auf 600 mm um, konstruierte 
				neue Aufbauten, verkürzte den Rahmen, baute neue Puffer an und 
				verwandelte sie bis 2002 in eine gewöhnliche Feldbahnlok. 
				Nachdem der Verkauf an ein Torfwerk nicht zustande kam, wurde 
				die Lok 2005 mit der Nummer "40" in den Guldentaler Bestand 
				eingereiht.
 Das Bild enstand am 25.07.2015.
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				|   |  | 
	
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				|  |  |  
				| Die Lok wurde im März 1975 an 
				das Westerwiehler Hohlsteinwerk von Josef Rehage in Rietberg 
				ausgeliefert und dort als Lok "4" bezeichnet. Über nicht genau 
				nachvollziehbare Zwischenstationen in Belgien landete die 
				Maschine schließlich bei den Gailschen Tonwerken in 
				Hintermeilingen. 1986 wurde sie dort registriert. Im Februar 
				1995 findet man sie bei der Firma Rail impex in Mannheim, einem 
				Händler, der sie zunächst leihweise der Moorbahn Bad Schwalbach 
				der Hessischen Staatsbäder zur Verfügung stellt. Noch 1995 wird 
				die Lok dann an das Torfwerk Werner Koch in Saterland-Ramsloh 
				verkauft, wo sie als Lok "10" auch am 04.05.2012 anzutreffen war. |  
				|   |  | 
	
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